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Kroatien: Vom Meer zu den Bergen und zurück


Endlich Urlaub! Aber wo fahre ich eigentlich hin? Nach Italien in die Toskana, doch lieber Hüttentour in den Dolomiten? Oder nochmal weiter weg fliegen, z.B. nach Island und die unglaublichen Weiten des Landes erkunden? Es ist nicht leicht das zu entscheiden, wenn die Welt doch so viele tolle Orte hat, die ich am liebsten alle gesehen und erlebt haben möchte! Letztendlich ist es aufgrund von Wärme, Nähe und der Praktikabilität, einfach mit dem Zelt los düsen zu können, dann Kroatien geworden. Und ich habe es nicht bereut! Dich erwartet hier ein Reisebericht vom Norden Kroatiens bis weiter in den Süden runter und wieder zurück! Zudem gebe ich dir Tipps, wie du deine Reise dorthin geschmeidig gestalten kannst.


Erste Vorbereitungen - von Vignette und Maut


Angereist bin ich über den Tauerntunnel nach Kroatien. Wichtig ist zu beachten, dass du sowohl eine Vignette für Österreich, als auch Slowenien benötigst und zwischendrin noch Maut zahlen darfst. Ich habe mich bei dem Betreiber Asfinag (über den Adac) online registriert und dann wird in Österreich die Maut digital registriert und vom Konto automatisch abgebucht. Man kann einfach durch die Mautstellen fahren, ohne dort lange anzustehen. Sehr praktisch! In Slowenien ist die Maut in der Vignette enthalten und in Kroatien zahlt man immer unterwegs an den Mautstellen, mit Karte oder auch bar. Vignetten und Maut sollte man nicht vergessen, da man sonst eine hohe Rechnung bekommt ;-).


Strecke: 2.398 km + Fahrten vor Ort

Fahrzeit: 1 Tag, 4 Stunden, 17 Minuten


Plankton-schauen und schöne Buchten in Dramalj


Mein erstes Ziel war ein Bungalow in einer Ferienanlage von "Holiday Homes/ Holiday Resort" Kacjak bei Dramalj. Das liegt noch relativ nördlich in Kroatien, in der Nähe von Riejka. Ich war hier schon einmal vor ein paar Jahren und finde die Gegend toll und recht ruhig. Man hat schöne Buchten, das Wasser ist ganz klar, die Insel Krk ist nicht weit. Und man kann nach Riejka und andere Städte fahren, wenn man mal etwas mehr Stadtflair braucht. Ein weiterer Vorteil: Von Deutschland aus ist das noch recht leicht zu erreichen. Ich bin ca. acht Stunden gefahren und das entspricht einer guten Tagesanreise.



Ich hatte mir in diesem Urlaub ja zum Ziel gesetzt, noch stärker nach meiner Intuition zu leben und den Kopf mal etwas mehr außen vor zu lassen. Das hat diese Reise nochmal besonders werden lassen. Lies dazu gerne mal meinen vorherigen Blogpost "1 Monat leben nach der Intuition". Ich habe mich einfach vom Gefühl treiben lassen. Sei es die Unterwasserwelt mit Schnorchelmaske und Flossen zu erkunden, mit der Kamera auf Tour zu gehen, in der Nacht im Meer schwimmen zu gehen oder auch den Sonnenuntergang zu genießen. Kroatien ist ein tolles Land um all' diese Erfahrungen zu machen und sich ausgiebig zu entspannen.



Ein persönliches Highlight war für mich in einer sternenklaren Nacht im Meer mit Plankton zu schwimmen. Plankton sind Algen, die bei Bewegung des Wassers floureszieren. Du bewegst deine Hand durch das Wasser und alles fängt um dich herum an an grünlich zu glitzern. Und wenn du dann noch eine Schnorchelmaske dabei hast, dann kannst du Unterwasser ganz in das grün-funkelnde-Sternenmeer eintauchen. Ich habe so etwas vorher noch nie erlebt und wünsche jedem dieses tolle Naturschauspiel mal gesehen zu haben.


Rein in die Berge in Richtung Makarska


Nach einer Woche bei Dramalj bin ich dann weiter in Richtung Süden gedüst. Ich hatte ca. vier Stunden Fahrt vor mir. Mein Ziel war die Gegend rund um Makarska. Wie ich meine Ziele immer finde? Ich mache das nach Gefühl und Lust und Laune und mit der Hilfe von Google Maps, wo man ja auch immer einen tollen ersten Eindruck von Orten bekommt. Wenn mich etwas anspricht, dann fahre ich dort einfach hin und lasse mich überraschen. Nicht alles vorher zu wissen und zu planen gehört für mich zu "Erlebnis" dazu. Wo wäre denn da sonst der Reiz?


Man hat zwei Möglichkeiten weiter in den Süden zu fahren. Es gibt eine Straße entlang der Küste. Du hast dort meist eine tolle Aussicht auf das Meer und fährst in Serpentinen durch die ganzen Orte. Viel schneller und auch entspannter ist dagegen die Route durch die Berge, weiter nördlich davon. Es ist sozusagen die Autobahn durch Kroatien für die man auch Maut bezahlen muss. Insgesamt habe ich dadurch mehr als eine Stunde Fahrzeit gespart. Und die Fahrt durch die Berge hat mir auch super gut gefallen. Es geht erstmal in Serpentinen hoch hinaus und dann fährt man durch die Weite. Man bekommt hier einen ganz anderen Eindruck von Kroatien und ich kann empfehlen beide Routen mal zu probieren.


Von der Autobahn führen dann immer wieder Straßen ins Land rein. Ich bin dann auf dem Weg zu meinem Zielort durch kleine Städte gefahren, und immer auf die Berge zu. Erwartet hat mich dann eine Gegend wo die Berge in das Meer rein reichen. Die Kombination Berge und Meer fasziniert mich immer wieder aufs Neue! Außerdem habe ich immer wieder Berghänge gesehen, die komplett abgebrannt waren. Vor ein paar Tagen gab es dort wohl noch Waldbrände. Nicht auszumalen, wie das wohl gewesen sein mag!



Wind aus Afrika und ein Fluss durch das Vorzelt


Angekommen bin ich dann auf dem Campingplatz "Plaza Dole" bei Blato mit sehr großzügigen Stellplätzen. Er ist direkt am Meer gelegen und ich hatte eine tollen Stellplatz mit Blick auf das Meer, ca. 2 Minuten von der Bucht weg und einen Platz für meine Hängematte direkt vor meinem Zelt. Ich habe die paar Tage dort sehr genossen. Die Bucht war natürlich felsig, jeder hat hier seinen eigenen Platz gefunden und das Wasser war total schön und klar türkisblau. Außerdem gab es noch einen flachen Strand. Die Aussicht auf die Berge und die gegenüberliegende Insel waren einfach nur toll!


Und dann irgendwann ist das Wetter umgeschlagen und es sollte regnen. Auf Empfehlung eines Einheimischen hin bin ich dann um 7:30 Uhr (!) im Meer schwimmen gegangen. Sehr untypisch für mich, so früh mit Meereswasser in Berührung zu kommen, wo ich doch eigentlich keine Frühaufsteherin bin. Aber im Zelt werde ich meist immer mit der Sonne früh wach. Das Meer war sehr stürmisch und ich war erst sehr unsicher, ob es gefährlich ist. Aber nachdem so viele Kroaten, darunter auch Senioren, rein gegangen sind, habe ich mich ihnen mutig angeschlossen und wollte es auch wagen. Ich habe eine ältere Dame neben mir beobachtet, die die Wellen für sich als Gegenstromanlage genutzt hat und so immer auf der Stelle geblieben ist. Ich musste es dann auch unbedingt ausprobieren. Wir sind immer wieder in Richtung Strand gedrückt worden, was es dann recht sicher gemacht hat. Das Wasser hatte die perfekte Temperatur, da der Wind anscheinend die Wärme aus Afrika mitgebracht hat. Ein ganz tolles unvergessliches Erlebnis!



Doch dann irgendwann kam dann der Regen. Ich dachte, ich wäre gut vorbereitet, aber wer hätte gedacht, dass ein richtiger Starkregen kommen würde und sich durch den oberflächlichen Abfluss ein Fluss mit ein paar Zentimetern Höhe durch mein Vorzelt ausbilden würde. Es war eine Zeit lang etwas beängstigend und ich habe im Regen meine ganzen Sachen auf dem Tische und Stuhl gestapelt, um sie vor Nässe zu retten. Nachdem der Pegel immer weiter gestiegen ist und ich befürchtet habe, das Wasser könnte nun doch mein Innenzelt erreichen, bin ich dann ins Auto geflüchtet. Nach dieser Erfahrung und einer weiteren Ankündigung von Gewitter, habe ich dann meine Sachen gepackt und bin weiter in Richtung Norden, wo es etwas besser sein sollte. Ich wäre gerne noch weiter in Richtung Albanien oder Montenegro, aber nicht mit Zelt bei Regen. Ein andern Mal dann. Die Gegend dort war aber schon so toll, so dass ich mir sicher bin, weiter südlich wird es noch besser!



Auf den Spuren von Winnetoo und Sonnenuntergänge auf dem Friedhof


Ich bin dann also wieder durch den Starkregen zurück nach Norden gefahren, in der Hoffnung, es findet sich noch ein trockenes Plätzchen mit Sonne und Wärme. Mein Ziel war die Gegend nördlich von Split. Wenn man dort die Schnellstraße herunter fährt, dann kommt man durch Bereiche mit langgezogenen Wasserflächen und einer hügeligen Landschaft. Hier kann man aufjedenfall sehr gut Wandern oder auch Touren mit dem Standup-Paddel-Board machen, das war klar.



Ich bin dann auf einem sehr kleinen, persönlichen Campingplatz "Camp Barinica" in zweiter Reihe am Wasser gelandet. Im Vergleich zu meiner riesigen Stellfläche vorher, kam mir das alles nun sehr eng und auch städtisch vor. Die Anlage war aber auch wie eine kleine Gemeinschaft mit vielen netten Unterhaltungen. Und ich habe über die Tage die Vorzüge der Gegend und auch des Campingplatzes zu schätzen gelernt. Fußläufig konnte ich nur nach wenigen hundert Metern meine Hängematte in meinem persönlichen Paradies aufspannen und einen tollen Blick auf das Wasser genießen. Man kann hier auch Schnorcheln, Schwimmen, Spazierengehen, Wandern oder auch längere Touren mit dem Stand-Up-Paddel-Board machen. Nach dem "Starkregenstress" der letzten Tage habe ich mich fürs Entspannen entschieden und bin auch mal nach Primostén reingefahren. Diese kleine Stadt ist total süß und vor allem auch am Abend lässt es sich dort wunderbar am Hafen mit all den Booten Essengehen. Die historische Stadt hat lauter kleine Gassen und ganz oben auf dem Hügel ist ein Friedhof, von dem aus man einen tollen Blick auf das Meer mit den umliegenden Inseln hat. Ich habe dort einen unglaublichen Sonnenuntergang und tollen Abend mit Pizza und Eis erlebt.



Von einem Schweizer, der mich später beim Entspannen am Wasser in Begleitung seiner Frau angesprochen hat, habe ich erfahren, dass in der Gegend rund um den Campingplatz Winnetoo gedreht wurde und man sogar geführte Touren an die Drehorte dazu buchen kann. Außerdem befindet sich in der Nähe der Nationalpark Krka, der mir mehrfach empfohlen wurde und ein tolles Naturschauspiel mit beeindruckenden Wasserfällen sein soll. Zeitlich und wetterbedingt habe ich den Nationalpark dann leider nicht mehr geschafft, wäre aber eine absolute Empfehlung. In der Gegend gibt es also ganz viel zu erleben und ich hätte dort noch viele Tage mehr verbringen können.



Auf der Suche nach einer neuen "Regenlücke" und ein neuer Zeltbelastungstest


Nachdem die Regengebiete nun auch in dieser Gegend einziehen sollten und ich nach meinen Erfahrungen nur wenig Lust auf eine erneute Überschwemmung oder Tage im Zelt hatte, bin ich dann aufgebrochen, um eine neue "Regenlücke" zu suchen. Eine Wetterapp ist da immer sehr hilfreich. Ich verwende immer die App Ventusky, um mir die Wetterradarbilder und Prognosen anzusehen. Zu der Zeit war es am Gardasee noch schön und der Bereich rund um Rovinj sah ganz gut aus. Ich wollte dort einen Zwischenstopp auf dem Weg zum Gardasee einlegen und dort nur eine Nacht verbringen.



Ich bin dann wieder durch die Berge in Richtung Norden gefahren. Ich hätte nie gedacht, dass Kroatien auch in dieser Gegend so bergig ist und es in Serpentinen hoch gehen würde. Die Straße war gut ausgebaut. Was mir dort aufgefallen ist, wie günstig doch das Benzin im Vergleich zu Deutschland war. Da hat das Tanken wieder mal so richtig Spaß gemacht. Ich habe in Kroatien so ca. 30 bis 40 Cent pro Liter weniger als zuhause bezahlt.


Als nächsten Stopp habe mir einen Campingplatz bei Rovinj "Porton Nature Hideouts" gesucht, da ich mir gerne noch die Stadt ansehen wollte. Auf dem Campingplatz gibt es auch total moderne schöne Hütten mit Terrasse, die man buchen kann. Nicht ganz billig, aber sehr ansprechend. Zeitlich hat es dann am Abend mit dem Zeltaufbau aber nicht mehr geklappt und ich war auch wirklich k.o. und hatte keine Lust im Regen in die Stadt zu laufen. Ich bin aber sicher, dass sie sehr sehenswert ist - alleine schon wenn man sie so inmitten vom Meer auf der Halbinsel sieht. Sie hat etwas sehr erhabenenes, stolzes und zugleich merkt man, dass sie aufgrund ihres Alters und ihrer Lage sicher viel zu erzählen hat.



In der Nacht war wieder Gewitter angekündigt und ich war etwas nervös, ob es mich wieder wegspülen würde. Diesmal habe ich mein kleines Backpacker-Zelt aufgebaut, da es für eine Nacht schnell geht, wusste aber nicht, wie gut die Membran bei Starkregen wäre. Ich war aber so müde, dass ich bei prasselndem Regen und trotz Erfahrungen im Nacken tief und fest geschlafen habe und am nächsten Morgen trocken aufgewacht bin. Zeltbelastungstest erfolgreich bestanden!


Ein Wink des Schicksals, Schneeeinbruch und Alpenüberquerung mit Sommerreifen


Am nächsten Morgen musste ich mir überlegen, ob ich nun weiter an den Gardasee fahre, oder doch lieber heim. Meine innere Stimme hat mir geflüstert, dass ich lieber heimfahren sollte. Als ich den Entschluss gefasst hatte und den Plan hatte nach Villach zu fahren und dann über den Tauerntunnel heimwärts, habe ich an der Rezeption eine Wink des Schicksals bekommen. Ein älteres deutsches Pärchen hat sich darüber unterhalten, dass ihre Freunde auf der Tauernautobahn mit ihrem Wohnmobil ohne Schneeketten festhängen würden. Schneekettenpflicht, im Ernst? Anfang September? Ich konnte es erst glauben, als sie mir Fotos gezeigt haben. Da ich nur ein älteres Gefährt mit Sommerreifen habe, war klar, dass ich dort auf keinen Fall hinfahren würde. Nachdem es die nächsten Tage noch mehr Schnee geben sollte, habe ich mich dann entschieden alternativ über den Brenner zu fahren und es dort zu versuchen. Die Webcam hat mir gesagt, dass es dort noch gut gehen würde.


Ich war etwas nervös, aber dennoch zuversichtlich und habe gefühlt alle 10 Minuten den Wetterbericht, die Schneedeckenhöhe, Niederschlagsprognosen, das Wetterradar und Temperaturen gecheckt. Mein Plan stand fest. Ich wollte noch vor dem absoluten Schneechaos wieder über die Alpen sein und keine zusätzlichen 3 Tage noch in Italien am Gardasee verbringen. Ich bin dann nach Navi gefahren und durfte irgendwann feststellen, dass ich versehentlich auf der kürzesten, schnellsten Route über den Alpenpass unterwegs war und nicht auf der Brennerautobahn. Ups! Ich glaube mein Navi hat irgendwann einfach die Route umgestellt oder ich habe bei meinen ganzen Routenchecks nicht aufgepasst. Als es in Serpentinen immer höher und höher in die Berge ging, war ich etwas nervös, was mich oben erwarten würde und ob auf der Fahrbahn Schnee liegen würde. Und wenn ja, was mache ich dann? Ich würde einfach wieder umkehren, habe ich beschlossen.


Oben in den Bergen in Südtirol angekommen habe ich eine kurze Pause in Sexten gemacht, um den Ausblick auf die Bergkette Drei Zinnen zu genießen und Fotos zu machen. Wahnsinn! Ich hatte die Tage noch zwischen 26 und 34 Grad Celsius und jetzt waren es vielleicht um die 10 Grad Celsius. Die Menschen sind in Winterklamotten rumgelaufen und die Luft hat nach Winter und Schnee gerochen. Was für ein Kontrastprogramm! Da ich mir offen halten wollte, auf meiner Reise auch noch eine Hüttentour in den Dolomiten zu machen, war ich kleidungstechnisch gut vorbereitet.



Die Reise auf den Pass hoch, war aber erst die halbe Miete, wie ich vorher feststellen durfte. Der spannende Teil ist dann noch gefolgt. Ich durfte mit meinen Sommerreifen über den Brenner fahren und zwar bei Regen, einer nassen Straße und bei ca.1,5 Grad Celsius. Es war sehr windig und ich hatte Respekt davor, dass die Straße doch mal vereist sein könnte, vor allem, da ein großer Teil über eine Brücke führt. Ich war aber nicht alleine. In einer Kolonne mit vielen anderen Urlaubern, vermutlich alle mit Sommerreifen, habe wir uns geduldig und vorsichtig mit 60 km/h über den Brenner geschlichen. Es war sicherlich nicht die angenehmste Fahrt meines Lebens, aber ich bin glücklich es geschafft zu haben und sicher über die Alpen gekommen zu sein.


Von Trailrunning und Innsbruck


Mein letzter Stopp war dann die österreichische Stadt Innsbruck. Denn nach 9 Stunden Autofahrt wollte ich nicht noch weiter fahren. Außerdem wollte ich mir die Stadt unbedingt mal ansehen. Irgendwas hat mich seit längerer Zeit öfters darüber nachdenken lassen. Auf dem Weg nach und in Innsbruck hatte ich dann auch noch eine Reihe von spannenden "Zufällen", die mich letztendlich zwei Wochen später zu meinem ersten Trailrun in den Bergen geführt haben. Aber diese Geschichte hebe ich mir für ein anderes Mal auf!


Genächtigt habe ich dann in einem sehr süßen Hostel inmitten der Stadt, dem "Montagu". Die Preise für Übernachtungen sind in Innsbruck generell sehr hoch und auch das Hostel ist daher auch nicht billig. Ich kann es aber absolut empfehlen, da jedes Zimmer besonders designed ist, alles sauber und mit viel Liebe gestaltet wurde. Ich habe mich dort total wohl gefühlt und bin danach noch ein paar Mal wieder gekommen.




So, dass war es erstmal mit meinem Reisebericht von Kroatien. Ich hoffe, du hattest Freude beim Lesen und konntest ein paar Inspirationen für deine nächste Reise daraus ziehen! Ich liebe es, persönliche Reiseberichte zu schreiben, in der meine Erfahrungen einfließen, aber auch konkrete Tipps mitzugeben, die dir deine Reise einfacher machen!


Liebe Grüße,

Katharina


Warst du schon einmal in Kroatien? Wenn ja, was hat dir besonders gut gefallen? Was möchtest du noch dort erleben? Auf welche Erlebnisse inspiriert von diesem Post hast du?


Teile deine Antworten gerne in den Kommentaren. Ich bin gespannt von dir zu hören!



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